GESCHICHTE

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FC Peterzell im Überblick: Von den Gründerjahren bis ins neue Jahrtausend

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Die Gründerjahre:

In Peterzell wurde bereits in den 20er Jahren der Wunsch nach einem Fußballverein laut. Ein erster Versuch mit dem Verein „Viktoria“ konnte aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Zeiten in den späten 20er Jahren nicht fortgesetzt werden. Die Neugründung erfolgte schließlich 1959 im Gasthaus Krone unter der Leitung von Johann Burry, Ernst Esslinger, Helmut Lauble und Willi Rosenfelder. Mit 59 Gründungsmitgliedern, darunter 1. Vorsitzender Karl Rapp, wurde der Grundstein für den FC Viktoria Peterzell gelegt. Im ersten Jahr stand die Umwandlung des zur Verfügung gestellten Platzes in ein Spielfeld im Vordergrund, gefolgt von der offiziellen Sportplatzeinweihung am 31. Juli 1960.

Die 60er und 70er Jahre:

Die Forderungen nach Umkleidemöglichkeiten und einer Tribüne führten 1962 zum Richtfest nach langen Bauarbeiten. Umkleide- und Waschmöglichkeiten wurden vorbildlich gestaltet. In den 60er Jahren rückte nicht nur der Fußball in den Fokus, sondern auch die Gründung weiterer Gruppen wie Frauengymnastik und Mädchengymnastik. Der Fußballplatz wurde in den 70er Jahren zu einem Hartplatz umgebaut, ein Meilenstein für den Verein.

Die 60er und 70er Jahre:

Die Forderungen nach Umkleidemöglichkeiten und einer Tribüne führten 1962 zum Richtfest nach langen Bauarbeiten. Umkleide- und Waschmöglichkeiten wurden vorbildlich gestaltet. In den 60er Jahren rückte nicht nur der Fußball in den Fokus, sondern auch die Gründung weiterer Gruppen wie Frauengymnastik und Mädchengymnastik. Der Fußballplatz wurde in den 70er Jahren zu einem Hartplatz umgebaut, ein Meilenstein für den Verein.

Die 80er und 90er Jahre:

1981 begannen die Bauarbeiten mit einem Anbau ans Tribünengebäude, gefolgt von der lang ersehnten Errichtung des Vereinsheims in den nächsten beiden Jahren. 1984 wurde das 25-jährige Bestehen im neuen Vereinsheim gefeiert. Renovierung und Sanierung des Altbaus standen Ende der 80er Jahre an. In den 90er Jahren wurden vor allem Renovierungsarbeiten und die Erneuerung des Fußballplatzbelags durchgeführt.

Das neue Jahrtausend:

Im Juni 2005 begann der Bau bzw. die Erweiterung des Vereinsheims nach langen Planungen. Im September 2006 wurde Richtfest gefeiert, und im Juni 2006 erfolgte die offizielle Einweihung. Die Diskussion über den Zustand des Fußballplatzes war über die Jahre präsent. Die Gespräche mit der Stadtverwaltung St. Georgen in den frühen 2000ern führten schließlich 2009 zum Bau eines Kunstrasenplatzes auf dem bestehenden Hartplatz.

Das neue Jahrtausend:

Im Juni 2005 begann der Bau bzw. die Erweiterung des Vereinsheims nach langen Planungen. Im September 2006 wurde Richtfest gefeiert, und im Juni 2006 erfolgte die offizielle Einweihung. Die Diskussion über den Zustand des Fußballplatzes war über die Jahre präsent. Die Gespräche mit der Stadtverwaltung St. Georgen in den frühen 2000ern führten schließlich 2009 zum Bau eines Kunstrasenplatzes auf dem bestehenden Hartplatz.

Meilensteine des FC Viktoria Peterzell e.V.

1921: Die Gründung des ersten Fußballvereins in Peterzell vor mehr als einem Jahrhundert legte den Grundstein für eine tief verwurzelte und vielfältige sportliche Tradition in der Region. Dieses wegweisende Ereignis schuf nicht nur die Basis für leidenschaftlichen Fußballsport, sondern prägte auch das gesellschaftliche Leben und Zusammengehörigkeitsgefühl der Gemeinde Peterzell nachhaltig.

1959: Die Gründung des FC Viktoria Peterzell e.V. im Jahr 1959 markierte den Beginn einer Ära, in der sich der Verein als zentraler Anziehungspunkt für Sportbegeisterte etablierte. Seitdem hat der Club eine tragende Rolle in der Gemeinschaft eingenommen und maßgeblich dazu beigetragen, die sportliche Leidenschaft in der Region zu fördern und zu stärken.

1960: Die festliche Einweihung des Sportplatzes im Jahr 1960 markierte einen bahnbrechenden Fortschritt, indem optimale Bedingungen für sportliche Aktivitäten geschaffen wurden. Gleichzeitig wurde die Jugendabteilung ins Leben gerufen, was nicht nur die unmittelbare Verbesserung der Vereinsstruktur, sondern auch die langfristige Ausrichtung auf die Förderung junger Talente und deren sportliche Entwicklung betonte.

1962: Der Bau der Tribünen und den Umkleidekabinen war nicht nur ein herausragendes architektonisches Ereignis, sondern auch ein klares Zeichen für das kontinuierliche Wachstum des Vereins und das zunehmende Interesse der Mitglieder und Zuschauer.

Parallel dazu markierte die Gründung der Frauengymnastikgruppe im gleichen Jahr einen bedeutenden Schritt in Richtung gesellschaftlicher Vielfalt in Peterzell. Dies wurde durch die Entstehung weiterer Gruppen verstärkt, die das Vereinsleben in Peterzell um weitere Bereiche bereicherte.

1966: Der Sieg in der Meisterschaft der C-Klasse im Jahr 1966 markierte einen herausragenden sportlichen Erfolg, der eindrucksvoll den ungebremsten Erfolgshunger des FC Viktoria Peterzell unterstrich. Diese Leistung trug nicht nur zur sportlichen des Vereins bei, sondern stellte auch einen Meilenstein in der Geschichte dar.

1976/77: Die Errichtung eines neuen Hartplatzes entsprach einer gezielten Antwort auf die wachsenden Anforderungen an moderne Fußball – Spielflächen. Durch diese Verbesserung konnte der FC Viktoria Peterzell nicht nur den steigenden Standards in Fußball gerecht werden, sondern auch optimale Bedingungen für die sportlichen Aktivitäten der Spieler schaffen.

1981: Der Gewinn des Meistertitels in der Kreisliga B im Jahr 1981 unterstrich erneut die herausragende sportliche Wettbewerbsfähigkeit des FC Viktoria Peterzell. Diese bedeutende Errungenschaft dokumentierte nicht nur die sportlichen Qualitäten des Vereins, sondern auch die Fähigkeit, sich in anspruchsvollen Wettbewerbsumfeldern erfolgreich zu behaupten

1982: Der Bau des Vereinsheims schuf einen zentralen Anlaufpunkt für Mitglieder und Freunde des Vereins, festigte die Vereinsidentität und stärkte das Vereinsleben. Diese strukturelle Erweiterung trug dazu bei, die soziale Bindung innerhalb der Vereinsgemeinschaft zu vertiefen und schuf einen Ort für vielfältige gemeinsame Aktivitäten.

Die Einweihung der 1982 fertig gestellten Mehrzweckhalle markierte nicht nur eine Erweiterung der Sportinfrastruktur, sondern intensivierte auch die Gemeinschaftsaktivitäten innerhalb der Gemeinde Peterzell. Diese multifunktionale Halle schuf einen vielseitigen Raum, der nicht nur sportlichen Aktivitäten diente, sondern auch als zentraler Treffpunkt für diverse Veranstaltungen und gemeinschaftliche Zusammenkünfte in Peterzell fungierte. Diese Entwicklung trug maßgeblich dazu bei, das Vereinsleben zu bereichern und die Zusammengehörigkeit der Mitglieder zu stärken.

1994: Der erneute Gewinn des Meistertitels in der Kreisliga B im Jahr 1994 bestätigte die kontinuierliche sportliche Entwicklung und den anhaltenden Erfolg des FC Viktoria Peterzell. Diese herausragende Leistung unterstrich nicht nur die Beständigkeit im Streben nach sportlichem Erfolg, sondern festigte auch die Position des Vereins als eine konstante Kraft im regionalen Fußballgeschehen.

2005/2006: Die umfassenden Maßnahmen zum Neubau und zur Erweiterung des Vereinsheims waren wegweisend. Diese Investitionen modernisierten nicht nur die bestehenden Anlagen, sondern trugen maßgeblich zur Steigerung der Attraktivität des Vereins bei. Das erweiterte Vereinsheim wurde zu einem zentralen Ort für Mitglieder und Gäste, und seine zeitgemäße Ausstattung stärkte das Vereinsleben nachhaltig.

2010: Die Einweihung des neuen Kunstrasenplatzes im Jahr 2011 stellte eine wesentliche Verbesserung der Trainingsbedingungen dar und eröffnete dem Verein neue Möglichkeiten im Spielbetrieb. Diese moderne Spielfläche ermöglichte nicht nur eine ganzjährige Nutzung, unabhängig von den Witterungsverhältnissen, sondern förderte auch die technische Entwicklung und taktische Ausbildung der Spieler des FC Viktoria Peterzell.

2014: Die Etablierung der Frauenfußballmannschaft im Jahr 2014 markierte nicht nur einen bedeutenden Schritt in Richtung Gleichstellung im Fußballsport, sondern erweiterte auch nachhaltig das sportliche Angebot des FC Viktoria Peterzell. Diese Initiative förderte nicht nur die Teilnahme von Frauen am Fußballgeschehen, sondern bereicherte auch das Vereinsleben.

2016: Ein weiterer Meistertitel in der Kreisliga B im Jahr 2016 bestätigte die anhaltende sportliche Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit des FC Viktoria Peterzell.

2019: Die Bildung einer Spielgemeinschaft mit dem FC Mönchweiler im Aktiven-Bereich im Jahr 2019 war nicht nur ein strategischer Schachzug, sondern förderte auch die kooperative Zusammenarbeit über Vereinsgrenzen hinweg. Diese Maßnahme stärkte nicht nur die regionale Verbundenheit im Fußballsport, sondern ermöglichte auch einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch und eine intensivere Zusammenarbeit zwischen dem FC Viktoria Peterzell und Mönchweiler.

2022: Der Aufstieg in die Kreisliga A im Jahr 2022 als Teil der Spielgemeinschaft Mönchweiler/Peterzell war nicht nur ein herausragender Erfolg, sondern unterstrich auch nachdrücklich die zukunftsweisende Leistungsfähigkeit des Vereins im regionalen Fußballgeschehen. Diese Errungenschaft reflektierte nicht nur die sportliche Exzellenz der Mannschaft, sondern auch die positive Auswirkung der kooperativen Zusammenarbeit auf die Wettkampffähigkeit und Entwicklung des FC Viktoria Peterzell.

2023: Im Jugendbereich des FC Viktoria Peterzell eine wegweisende Entscheidung getroffen: Die Bildung einer Spielgemeinschaft mit dem FC Mönchweiler ab der D-Jugend. Diese strategische Kooperation wurde eingegangen, um langfristig stabile und wettbewerbsfähige Strukturen für die Zukunft zu schaffen. Die gemeinsame Nutzung von Ressourcen, Know-how und Spielerpotenzialen ermöglicht nicht nur eine intensivere Talentförderung, sondern stärkt auch die Verbundenheit zwischen den Vereinen. Diese Spielgemeinschaft legt somit einen vielversprechenden Grundstein für eine nachhaltige Entwicklung im Jugendfußball und unterstreicht das Engagement beider Vereine für die Förderung junger Talente in der Region.

2023: Ein bedeutender Schritt in Richtung Modernisierung der Sportanlagen des FC Viktoria Peterzell getan: Der Neubau der Flutlichtanlage wurde auf die moderne LED-Technik umgestellt. Diese Fortschritte markieren nicht nur eine effizientere Beleuchtung der Spielflächen, sondern auch eine nachhaltigere und kosteneffizientere Lösung für den Verein. Die LED-Technologie ermöglicht eine präzise Ausleuchtung des Spielfelds, was nicht nur die Sichtbedingungen für Spieler und Zuschauer verbessert, sondern auch einen Beitrag zu umweltfreundlicherem Energieverbrauch leistet. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement des Vereins für zeitgemäße Infrastruktur und schafft optimale Bedingungen für die nächtlichen Trainingseinheiten und Spiele.

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